Hans Holländer: Europas chinesische Träume

Die Publikation erscheint in der Buchreihe der Universität „Edition Angewandte“ im De Gruyter Verlag
Hrsg. von Ernst Strouhal
Begrüßung: Rektor Gerald Bast (Univ. für angewandte Kunst Wien)
Zum Buch: Ernst Strouhal (Abteilung Kulturwissenschaften)
Es lesen: Simeon Jaax, Anka Nidzgorska, Jane Zandonai

„Der alte chinesische Maler hat sein letztes Meisterwerk vollendet – ein Landschaftsgemälde. Seine Freunde betrachten das Bild und wundern sich über die plötzliche Abwesenheit des Malers. Dann entdecken sie ihn auf einem Gebirgspfad in seinem Gemälde. Er wendet sich noch einmal grüßend zurück und verschwindet hinter einem Felsen.“

In seinem letzten großen Buch macht sich Hans Holländer auf die Suche nach dem Ursprung der Legende vom verschwindenden Maler und folgt dabei der mäandernden Geschichte der China-Rezeption in Europa.

Hans Holländer: Europas chinesische Träume. Die Erfindung Chinas in der europäischen Literatur. Broschur, 448 Seiten, € 49,95, ISBN 978-3-11-061061-1

Die Publikation erscheint in der Buchreihe der Universität „Edition Angewandte“ im De Gruyter Verlag und ist zu bestellen unter
https://www.degruyter.com/view/product/506808
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