KUNSTAKKORDE – diagonal
Essays zu Kunst, Architektur, Literatur und
Gesellschaft
Er beleuchtet Persönlichkeiten aus bildender und angewandter
Kunst, Architektur, Literatur, Theater und Film. Als vormaliger Universitätsdirektor der Universität für angewandte Kunst
Wien gewährt er in Beiträgen über Hermann Heller, Anton Kenner, Bertold Löffler, Otto Niedermoser, Michael Powolny, Grete
Rader-Soulek, Elli Rolf und Heinrich von Tessenow - durchwegs prägenden Gestalten der „Angewandten“ - profunde Einblicke in
deren Schaffen, anderseits gilt sein Engagement als jahrelangem Initiator bzw. Kurator von Ausstellungen dem Oeuvre Giovanni
Segantinis ebenso wie Arbeiten internationaler Künstler der Gegenwart zum Thema Rezeption des Werkes von Gustav Klimt.
Sein Interesse für das Fin de Siècle und die frühe Moderne drückt sich auch in der Stückwahl für die Theateraufführungen
des Wiener European Studies Program der Central University of Iowa aus, für die der Autor als Dramaturg und Regisseur eineinhalb
Jahrzehnte verantwortlich zeichnete. Nicht zuletzt durchleuchtet der Arthur Schnitzler-Kenner Adamek in zwei Essays wenig
bekannte Seiten des prominenten Dichters.